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Association des parents d'élèves Vaud APE
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Dachverband der schweizer Männer- und Väterorganisationenunsere SichtDer Staat hat einen umfassenden Bildungsauftrag. Warum sollte der ausgerechnet im Feld der sexuellen Bildung nicht gelten? Sexuelle Bildung ist der beste Schutz gegen sexuellen Missbrauch und die Grundlage für das Entwickeln einer reifen, respektvollen Sexualität. Wir dürfen weder Buben noch Mädchen allein lassen mit den medialen Zerrbildern, denen sie von klein auf ausgesetzt sind. Das ist eine Frage der Verantwortung, die wir auch gerade deshalb wahrnehmen müssen, weil reaktionäre Kreise mit heftigstem Widerstand alles bekämpfen, was Menschen von Ideologie und Ahnungslosigkeit befreit.Markus Theunert, Generalsekretär männer.ch
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Education Familiale Fribourgunsere SichtDer Einbezug von Sexualaufklärung in mitbestimmender Weise in bereits existierende Elternbildungskurse, ermöglicht es das häufig tabuisierte Thema, mit Mühelosigkeit und Leichtigkeit einzubringen. Dieses Vorgehen ermöglicht es die erzieherischen Kompetenzen der Eltern zu aktivieren, welche in Zusammenhang mit Sexualerziehung stehen, aber auch mit der allgemeinen Erziehung einher gehen.Pascale Coquoz
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Fédération des Associations de Parents d'Elèves de la Suisse Romande et du Tessin (FAPERT)unsere SichtSchulische Sexualaufklärung ist nebst der elterlichen Aufklärung eine zusätzliche Notwendigkeit. Sie füllt die unvermeidlichen Wissenslücken und Kompetenzmängel der Eltern vor allem im Bereich der Prävention.Paul Majcherczyk
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felsunsere SichtAlle Eltern müssen wissen, dass auch ihre Tochter einmal sagen könnte: „Ich liebe eine Frau“ oder dass ihr Sohn sagen könnte: „Ich liebe einen Mann“ - und dann? Eltern sind sich dessen zu wenig bewusst und Elternorganisationen meiden noch zu oft dieses Thema. Wir sind Familien mit LGBT Kindern. Wir setzen uns ein für die volle Akzeptanz, für Gleichwertigkeit und für die Gleichstellung unserer lesbischen Töchter und schwulen Söhne, für alle LGBTs. Die Sexualaufklärung, das Wissen zur sexuellen Orientierung und zur Geschlechteridentität ist eine Voraussetzung zur geforderten Akzeptanz.Fritz Lehre
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insieme - Schweiz/Suisse/Svizzeraunsere Sichtinsieme setzt sich seit langem für das Recht der Menschen mit geistiger Behinderung ein, ihre Sexualität zu leben und zu entfalten. Menschen mit geistiger Behinderung haben sexuelle Bedürfnisse wie alle anderen, sie wollen sich nicht von Vorurteilen und Ängsten einschränken lassen. Die körperlichen Vorgänge können jedoch stark von der emotionalen und kognitiven Entwicklung abweichen. Mehr also als andere Kinder und Jugendliche brauchen sie eine aufmerksame Begleitung und Unterstützung, um ihre Sexualität entfalten zu können. Zudem ist eine umfassende Sexualaufklärung die beste Prävention vor sexuellen Übergriffen. Nur wer seinen Körper und seine Rechte kennt, kann Grenzen setzen, lernt, sich zu wehren. Bei Menschen mit geistiger Behinderung ist dies umso wichtiger als sie abhängig von Begleitung sind und ihnen die üblichen Lernmaterialien und Info-Broschüren erschwert zugänglich sind.Heidi Lauber
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Pro Familia Schweiz
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Schule und Elternhaus Schweiz
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Schweizerischer Fachverband Mütter- und Väterberatungunsere SichtDas Thema der kindlichen Sexualität verunsichert viele Eltern. Die Mütter- und Väterberatung unterstützt die Eltern auch in dieser Thematik und geben den Eltern ab der Geburt ihres Kindes Kompetenzen in die Hand, die das Kind in seiner sexuellen Entwicklung unterstützt und zur Selbstbestimmung befähigen. Eine selbstverständliche, stetige Sexualaufklärung stärkt das Kind und kann es auch vor sexueller Gewalt schützen.Olivia Thoenen, Geschäftsstelle SF MVB
Verwaltung der Allianz: SEXUELLE GESUNDHEIT Schweiz
Allianz kontaktieren: info@allianz-sexualaufklaerung
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